Wenn die Hoffnung stirbt, macht Verzweiflung sich breit. Die Verzweiflung in ihrer Selbstlosigkeit, versucht die Hoffnung zu retten. Am Ende bleibt Liebe, denn die Selbstlosigkeit der Verzweiflung und die Hoffnung sind Schatten der Liebe. Und so bleibt sie, die Liebe, ewig. Und Du bleibst in meinem Herzen. In meiner Seele. John Schwarz
Kategorie: „Normale“ Gedichte
Eine eis’ge Wintersnacht, kalt und unbequem. Bis zum Erwachen nur, als ich deine Stimme hört‘. Und es ward warm in meinem Herz, weil Liebe selbst die Kälte bricht. John Schwarz
Und also ging ich die Treppe hinauf, Hinauf in das Licht, das so seltsam vertraut mir schien. Und so lachte und weinte ich, In diesem Moment. So war ich dir nah und fern zugleich. Und was ich fand war die Liebe, Die grenzenlose liebe, Und vertrauen, vertrauen in dich und mich und uns. Und dann […]
So reich ich dir die Hand, will dir die Ängste nehmen, Will kennen dich und und mit dir geh’n, Und wenn du denn fällst, leg ich mich dazu, um mit dir nach oben zu sehen, zu zeigen dir den Weg, den ich dann mit dir geh… John Schwarz
Wenn der Nebel vor meinen Augen verschwunden ist, eines Tages, dann werde ich dich sehen und all das gute was du mir angetan hast endlich begreifen. Und ich werde sehen, wie sehr ich dir weh getan habe, zu Unrecht, und erst dann werde ich wissen, was ich die ganze Zeit vermisst habe. Und ich werde […]
Des Morgens Sinn Die Nacht vorbei, der Tag erwacht, die Träume sind vorüber, ich liege wach in meinem Bett und schau zu dir herüber. Wir schau’n uns an, die Augen halb geöffnet, erwachen wir im grauen Lichte mit Lächeln im Gesichte Uns’re Blicke treffen sich so macht der Morgen Sinn und führt uns in den Tag hinein die Herzen tanzend springen John Schwarz
Schweigend sitzt du da, Hast dich zurückgezogen, Dich abgewendet, Verlierst dich in dir Selbst Geplagt vom Selbstzweifel Gibst du dich auf, Du hast es nicht anders gelernt, Du bist nichts wert. Ich trete vor dich Zeige dir wie wertvoll du bist Wie schön die Welt ist Und das Leben Im Fluge der Zeit Aus der […]
Wartend sitze ich, Und denke an dich. Weit entfernt für den Moment, Vermisse ich dich. Ich dimme das Licht, Der Raum erfüllt von Dunkelheit, Mit einem kleinen Lichtstrahl, Mondesgleich. Gleich bist du da, fertig zur Nacht, Die Dunkelheit, Gemeinsamkeit. So Betten wir uns im Dunkel In Abwesenheit vom Licht. John Schwarz
Wer bin ich? Habe ich mich schon oft gefragt, Doch nie eine Antwort erhalten, Bin ich der, der ich vorgebe zu sein? Wer bist du? Und die Antwort liegt in mir, In meinen Träumen und Ängsten, Bist du ich oder ich du? Wer sind wir? Die Träume bringen uns näher, Ein Leben in zwei Seelen, […]
Bett gegen Couch getauscht, Im Halbwachen Kaffee Die Augen halb geöffnet Erblicke ich das Dunkel des Tages Regen, nasses Gras und Die Gewissheit, Heute wird selbst der Tag nicht wach. So ruhe ich, Und genieße die Selbe, Auf das Morgen Ein neuer, Ein wacher Tag Mich küsst. John Schwarz