Es gibt sie mit schrillen, piepsenden Tönen, mit Musik und Radio, mit Glocken oder auch wie eine Klingel. Schrecklich sind sie alle, denn sie reißen aus den schönsten Träumen, fragen nicht nach wie es einem damit geht Das schönste ist, wenn man einfach vor ihnen wach ist, denn dann ist man wirklich munter, mit ihnen […]
Kategorie: „Normale“ Gedichte
Mehr als einmal habe ich einer Beerdigung beigewohnt. Bei Alten ist es schwer sich zu verabschieden, obwohl man weiß, sie haben ihr Leben gelebt. Bei Jungen aber ist es ungleich schwerer, hatten sie doch noch so viel Träume, soviel Leben in sich. Und so kann es jeden von uns treffen, Heute, Morgen, Übermorgen. Also sollten […]
Für viele, vielleicht sogar für die meisten Menschen, liegt der Sinn des Lebens darin Erfüllung zu finden. Erfüllung definiert wohl aber jeder anders, wenn auch für die Meisten Familie, Geld und Erfolg Erfüllung bedeuten. Für andere ist es einfach nur die Liebe, gesund zu werden, weil man krank ist oder einfach leben zu können. Für […]
Am Ende doch, das sich Sorgen machen um einen Menschen, der es vielleicht gar nicht verdient hat. Oder doch? Jeder hat es verdient! Sorgen machen wird ja oft falsch verstanden, es muss ja gar nicht immer schon jemand am Abgrund stehen. Viel weiter davor kann ein miteinander reden, manchmal auch nur ein zuhören bewirken, dass […]
Es kommt nicht immer auf das geschriebene oder gesprochene Wort an, oft muss man zwischen den Zeilen lesen um zu sehen, was wirklich gemeint ist. Manchmal ist es so offensichtlich, dass jemand dennoch nicht mitbekommt um was es geht, nicht weil er blind ist, sondern es vielleicht einfach nur nicht wahr haben will. Und dann […]
Ich lebe. Viel mehr lässt sich gerade nicht sagen. Es ist einfach so. Tag ein, Tag aus. Immer das gleiche. Doch ist das Leben? Ich habe Träume. Ich habe Wünsche. Ich habe Sehnsüchte. Alle die, gilt es doch zu erfüllen. Und was tue ich? Ich sitze in meiner Küche. Im Dunkeln. Bin traurig. Und auch […]
Ein flackern sah ich, als mein Weg mich führte, in die Dunkelheit, ins Licht. Im Rausche, das Feld vorüberzog, an mir vorbei, Pfeiler um Pfeiler sah ich, noch näher kommen. Plötzlich dann traf es mich, wie ein Blitz, der mich zwang, zu leben. Und dann Stille, unheimliche Ruhe, ein Blitz, der mir mein Leben schenkte. […]
Von wegen weil und überhaupt kann gar nicht sein und doch aber selbst wenn dann wäre es so oder nicht so. Von wegen denkste und haste nicht gesehen, träum weiter, denkste wohl, hätte auch können ohne aber. Von wegen siehste und dergleichen mehr, gegen, für und pro und contra sowieso, doch nur nicht für, so […]
Für Justice! Besonders Da sitze ich nun, schaue zu dir herüber, du siehst mich nicht, bist unter deiner Decke vergraben. Doch ich schaue, denke mir die Decke weg, und sehe dich, wie du erschöpft da liegst. Jeden Tag aufs neue, leistest du, was du kannst, bis an deine Grenzen, bis die Erschöpfung dich einholt. Und […]
Jetzt. Heute. Leben! Lieben! Lachen! Morgen. Weitermachen! Übermorgen. Weitermachen! Und so fort! John Schwarz