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Kategorie: Gedichte
Zufrieden Wir streben alle so sehr nach Glück, das wir gar nicht mehr merken, wenn wir den Zustand des glücklich Seins erreicht haben. Wenn uns das Glück vor die Füße fällt treten wir darauf, statt es aufzuheben und es einfach zu genießen. Wir erkennen oft Glück nicht als Zustand, sondern als Reise, eine Reise die […]
Am Morgen schon, geplagt von dir, zu sehr spür‘ ich deine Gier, Misshandelst mich, lässt mich nicht denken, ich sage mal, das kannst‘ dir schenken. Morgen dann, versprech‘ ich dir, der Zahnarzt, nimmt dich weg von mir. John Schwarz
Es ist eigentlich ganz leicht, du setzt dich in Ruhe hin, legst dir im Kopfe ein paar Pro’s und auch paar Contra’s zurecht. Dann nimmst du dir die Zeit, das alles abzuwägen, und findest so heraus, was, ganz Objektiv, Subjektiv richtig oder falsch ist. Du musst es nur wollen, dies zu tun. Dich selbst reflektieren, […]
Am liebsten schenke ich nichts, außer mich. So weiß ich, das ich wegen meiner Selbst geliebt werde. Doch manchmal, ja, wenn ich in deinen Augen sehe, wie sehr dir etwas gefällt, dann, so es mir möglich ist, mache ich dir eine Freude. Du bist genügsam, nicht materialistisch, deshalb nimmst du es ungern an. Es ist […]
Plötzlich wird es kühl, dunkle Wolken haben der Sonne ihre Kraft genommen. Ein Wind kommt auf, erst sanft und warm, dann rau und kalt. Ein paar Tropfen, Sommerregen auf der Haut, mild und warm und kühl. John Schwarz
Das Warten, endlos! Wann ist es vorbei? Noch schläfst du friedlich, wirst überwacht, ich bei dir, nur in Gedanken, schenke dir so Kraft. Und wenn du erwachst, werd‘ ich an deiner Seite sein, so hol‘ ich dich aus deinem Schlaf. So öffnest du die Augen leicht, erlebst, was lieben heißt sogleich. John Schwarz
Ich wache auf, als wach aber würde ich meinen Zustand nicht beschreiben. Aus dem Fenster schauend sehe ich, dass es dem neuen Tag, genauso geht wie mir. Wollen doch mal sehen wer von uns beiden schneller sagen kann, er sei munter und wach. Mein erstes Frühstück, Kaffee und Zigarette, hilft nicht wirklich, auch dem Tage […]
In meinen Armen halte ich dich, unsere Lippen nähern sich. So spürst du meinen Atem, und ich deinen. Berühren uns, sanft und hart, was soll das meinen? Die Worte, die wir sprechen leise, lieb und bestimmt auf jede Weise. Erotik pur ist der Moment, in uns einfach alles brennt. Doch harren wir ganz nah, es […]
Wenn die Nacht den Tag verdrängt, mein Herz mir eine Stimme schenkt, so spreche ich im dunklen dann, zu allem, was mich hören kann. Im Traume liegst du mir ganz nah, deine Seele offenbart, so ganz innig wir verstehen, warum das Dunkel unser Leben. Und wenn der neue Tag erwacht, gelebt wir haben in der […]