Und so entschwinde ich in meine Träume, lasse den Tag hinter mir, genieße das Jetzt und freue mich auf den Morgen, den Morgen und darauf, dich nicht nur vorm Einschlafen, sondern auch beim Aufwachen zu sehen. So ist es Liebe und du bist’s, die ich begehr. Und nicht nur im Traume, denn dass allein fiele […]
Kategorie: Gedichte
Und als ich zu Bett ging, ahnte ich es… Der Schlaf bleibt fern. Die Sehnsucht nah. Schreckliche Stille. Kein Wort von dir. Kein Atmen. Kein Schnarchen. Zu spät ins Bett. Zu früh wieder auf. Ohne dich. Alleine. Einsam. Traurig. Kein Schlaf. Nur nicken. Schreckliche Stille. Alles zuviel. Aufgestanden. Du fehlst. Liebe. Entfernt. Doch Nah. Quälender […]
ich liege da, ein tränenmeer die gedanken voll von dir ungebändigte Liebe bei dir bei mir Ich spüre, dein herz in meinem schlagen. Ich höre, deine stimme ich sehe dein Bild und alles dreht sich ich will dich hier. so lieg ich da und denk an dich es wird nie enden, zu sehr liebe ich […]
Und als ich träumend im Grase lag, die Grillen singen hörte, da entsann ich mich der Schönheit und des Anmuts eines Engels, und als er fiel der Engel und neben mir landete, traf mich das Glück. Und warum? Weil ich, against all odds, die Hoffnung nie aufgab… John Schwarz
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Vielleicht sollte ich nichts mehr tun, Dann kann ich nichts falsch machen, Vielleicht sollte ich nichts mehr sagen, Dann kann ich nichts falsches sagen, Vielleicht sollte ich einfach aufgeben, Dann kann ich nichts verlieren, Vielleicht sollte ich mich ändern, Dann bin ich so, wie man mich gern hätte, Vielleicht sollte ich, Vielleicht aber auch nicht. […]
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Du verziehst dein Gesicht, Wenn er dich bricht, Ob seelisch oder körperlich, Zeigt er sein fiesestes Gesicht John Schwarz
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