Der Mond auf geht die Sonne schwindet. Der Himmel brennt, die Erd‘ sich windet. Das Dunkel nun nimmt alles sein, für dunkle Seelen, dein und mein. John Schwarz
Kategorie: Gedichte
Unruhig wälzt du dich umher, zu schlafen fällt dir schwer. Ich setze mich zu dir, streichle deine Stirn und auch die Haare. Langsam wirst du ruhiger, so leg ich mich zu dir. Fest in meinen Armen, im Schlaf du sprichst zu mir. Ich streichle dich noch weiter, dann mich der Schlaf einholt. Wir beide schlafen […]
Du stehst auf, die Sonne lacht, dein Herz betrübt, wie letzte Nacht, versuchst den Tag nun zu durchstehen, nicht leicht für dich doch wird es gehen. John Schwarz
Ich höre Vögel singen, seh‘ die Mäuse tanzen. Welch Freud hier in der Dämmerung. Mein Blick dem Himmel zugewandt, seh‘ ich die Sterne leuchten. Plötzlich dann, wird alles ruhiger, zur Ruh‘ auch geht die Hast. Bis alles schläft. Dann. Stille. John Schwarz
Du sagst ich soll nichts sehen. Du sagst ich soll nichts hören. Du sagst ich soll nichts sagen. Wie die drei Affen! Doch ich sehe Zuviel Ich höre Zuviel. Ich sage Zuviel. Ich bin nicht wie die drei Affen! Ich bin jemand, der dich gern ansieht, der dir aufmerksam zuhört, der gern mit dir redet. […]
Jeder Mensch hat seine Fehler, es sind die Ecken und Kanten, die ihn zu dem machen, was er ist. Solche Menschen haben meist Charakter, sie sind nicht immer leicht, aber ehrlich und aufrichtig. Man lernt die Macken zu lieben, jeder Fehler macht ihn, zu etwas besonderem. Wenn du also etwas finden willst, wirst du immer […]
Was auch immer dir im Leben widerfährt, was auch immer du, vom Leben erwartest, was auch immer, das Leben dir bringt, was auch immer. Sei einfach wie du bist: Wunderbar. John Schwarz
Heute, als du mir sagtest, wie andere dich sehen und, wie du denkst, ich dich sehe. Da fiel mir dieses Bild wieder ein. Du bist die Blume, der Asphalt ist dein Leben. Es braucht viel Stärke, das zu schaffen. Nicht umsonst bist du mein starkes, schwaches Mädchen. John Schwarz
Der Blick ins Innere eines Menschen offenbart nicht nur seinen Charakter, vielmehr auch seine Seele. Lässt sich jemand darauf ein auch die dunkelsten Ecken dieser zu erkunden, wird er nicht nur die Schönheit lieben, sondern alle Facetten des Menschen, die Guten und die Schlechten Seiten. Nur diese Ganzheit ist wahre Liebe! Dabei geht es nicht […]
Mein Blick geht aus dem Fenster, Es dämmert schon, bald Nacht. Ich sehe Rosen, die einst blühten, und das Gras schon kniehoch stehen. Ich seh‘ den Regen, wie er fällt, ganz unbeschwert und leicht. Ich sehe dich im Mondschein tanzen, ganz nass und engelsgleich. John Schwarz