Liebe bricht Kälte

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Die Treppe hinauf

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Hoffnung, Verzweiflung, Liebe

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Des Morgens Sinn

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Gedanken

Gedanken machen

von am

Das schlimme am Nichtwissen ist, dass man sich Gedanken macht, wo es vielleicht nicht notwendig ist, oder aber man macht sich die Gedanken zurecht, aber das weiß man ja nicht. Also was macht man, denn sein Hirn kann man ja nicht einfach abschalten, man denkt und hofft irgendwann zu erfahren ob es notwendig war sich […]

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"Normale" Gedichte | Gedichte

Zu Sein

von am

Langsam beginnt mein Tag, Jetzt, da die Dunkelheit Mich in ein schützend, Dunkles Kleid hüllt. Ich werde lebendig, Und spüre mich Und spüre eine Kraft, In mir, In dir, In uns. Es ist Zeit, Zu genießen, Zu lieben, Zu sein! John Schwarz

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"Normale" Gedichte | Gedichte

Sonntag

von am

Bett gegen Couch getauscht, Im Halbwachen Kaffee Die Augen halb geöffnet Erblicke ich das Dunkel des Tages Regen, nasses Gras und Die Gewissheit, Heute wird selbst der Tag nicht wach. So ruhe ich, Und genieße die Selbe, Auf das Morgen Ein neuer, Ein wacher Tag Mich küsst. John Schwarz

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"Normale" Gedichte | Gedichte

Warten auf die Liebste

von am

Wartend sitze ich, Und denke an dich. Weit entfernt für den Moment, Vermisse ich dich. Ich dimme das Licht, Der Raum erfüllt von Dunkelheit, Mit einem kleinen Lichtstrahl, Mondesgleich. Gleich bist du da, fertig zur Nacht, Die Dunkelheit, Gemeinsamkeit. So Betten wir uns im Dunkel In Abwesenheit vom Licht. John Schwarz

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"Normale" Gedichte | Gedichte

Des Morgens Sinn

von am

Des Morgens Sinn Die Nacht vorbei,
der Tag erwacht,
die Träume sind vorüber,
ich liege wach in meinem Bett
und schau zu dir herüber. Wir schau’n uns an,
die Augen halb geöffnet,
erwachen wir im
grauen Lichte
mit Lächeln im Gesichte Uns’re Blicke treffen sich
so macht der Morgen Sinn
und führt uns
in den Tag hinein
die Herzen tanzend springen John Schwarz

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"Normale" Gedichte | Gedanken | Gedichte

Hoffnung

von am

Und als ich träumend im Grase lag, die Grillen singen hörte, da entsann ich mich der Schönheit und des Anmuts eines Engels, und als er fiel der Engel und neben mir landete, traf mich das Glück. Und warum? Weil ich, against all odds, die Hoffnung nie aufgab… John Schwarz

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